In der Pressemeldung vom 23. August 2018 teilt der LBM Kaiserslautern mit, dass ab dem 27. August die Bauarbeiten in der Busenberger Ortsdurchfahrt mit dem Ersten von vier Ausbauabschnitten beginnen und die B 427 deshalb vollgesperrt wird. Wie lange die Ausbau-Maßnahme insgesamt dauern wird, bleibt unerwähnt. Grund ist der schlechte Zustand der Fahrbahn. Gleichzeitig werden u. a. Leitungen erneuert und vorhandene Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut. „Vollsperrung der OD Busenberg“ weiterlesen
Kategorie: Aus den Medien
Meldungen, Berichte und Kommentare zum Thema Radverkehr in der Presse und den „Sozialen Medien“.
Polizei kontrolliert Bellheimer Schleichweg
Pressemeldung der PD Landau vom 24. August 2018:
Rülzheim/Bellheim (ots) – Die L540 zwischen Rülzheim und Bellheim ist derzeit aufgrund des Neubaus einer Südumgehung der Ortsgemeinde Bellheim für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Aufgrund einer Vielzahl von Bürgerbeschwerden wurde am Dienstag im Zeitraum 14:40 bis 15:00 Uhr und am Donnerstag zwischen 12:50 und 13:30 Uhr das Durchfahrtsverbot am Landwirtschaftsweg zwischen Rülzheim und Bellheim überwacht. Hierbei konnten insgesamt 12 Fahrzeuge festgestellt werden, welche die genannte Strecke verbotenerweise befuhren. Entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden eingeleitet. Der Landwirtschaftsweg ist auch als Fahrradweg gekennzeichnet, wodurch er neben den land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen auch von vielen Fahrradfahrern befahren wird. Auch viele Fußgänger sind in diesem Bereich unterwegs. Durch den regelwidrigen zusätzlichen Fahrzeugverkehr können insbesondere für den Fahrradverkehr und Fußgänger gefährliche Situationen entstehen. Die Polizei bittet erneut darum, die ausgeschilderte Umleitungsstrecke zu befahren. Polizeiliche Überwachungen des Durchfahrtsverbots und entsprechende Kontrollen werden weiterhin durchgeführt.
Warum man da jetzt mit dem Auto durchfahren muss – so groß ist der Umweg über die B 9 auch nicht grade. Kostet dann halt 20 Euro „Feldweg-Maut“ (BKatV, Lfd. Nr. 141.3). Radfahrer bezahlen dann 15 Euro. Find ich persönlich etwas unverhältnismäßig; 5 Euro würden da reichen.
Es handelt sich dabei um diesen Weg. Wär mal interessant zu wissen, ob dieser HBR-Weg tatsächlich straßenverkehrsrechtlich auch für Radfahrer freigegeben ist…? Man sieht auf der Aufnahme des mapillary-Radfahrers, der an der Einfahrt des Weges bei Rülzheim vorbeiradelte, zumindest (meine ich) nur ein Zusatzzeichen zum üblichen .
Joachim…!? ;o)
Update vom 30. August
Am 30. August wurde zwischen 7:30 und 8:30 Uhr nochmal kontrolliert. Dieses Mal kürzten 5 Pkw-Fahrer ab. 12 + 5 = 17 Fahrzeuge in 2 Stunden. Da scheint ordentlich was los zu sein. Eindeutig eine Verkehrsstärke, die den umgehenden Bau eines Geh- und Radwegs neben diesem Wirtschaftsweg erfordert! ;o)
Dunkelradler auf der B 270 im Lautertal
Pressemeldung der PD Kaiserslautern vom 23. August 2018:
Fahrradfahrer hatte Schutzengel
Ein dunkel gekleideter Fahrradfahrer war am frühen Donnerstagmorgen auf der B 270 aufgefallen. Er wurde von der Streife bei Heinzenhausen ohne Licht fahrend kontrolliert. „Nachdem ihm die Funktionsweise des Lichtes an seinem Fahrrad erläutert und er auf die Nutzung des Fahrradweges hingewiesen wurde, durfte er seine Fahrt fortsetzen“, so die kopfschüttelnden Beamten in ihrem Rapport. Ohne Licht im Dunkeln mit dunkler Kleidung auf der Bundesstraße mit dem Fahrrad fahrend, barg für den Biker ein hohes Gefährdungsrisiko. Glücklicherweise war nichts passiert und hatten die erschrockenen Verkehrsteilnehmer die Polizei auf den Fahrradfahrer hingewiesen.
Ohne Licht in aller Frühe auf ner Bundesstraße fahren ist sicher ’ne eher blöde Idee!
Dunkle Kleidung ist aber auch nicht verboten. Und auch die B 270 darf (wenn mich nicht alles täuscht; ich war recht lange nicht mehr dort unterwegs) mit dem Rad befahren werden; straßenbegleitende und somit benutzungspflichtige -Wege hat diese Bundesstraße auf vielen Abschnitten (so auch jenem) nicht; stattdessen kann man den eigenständigen Lautertal-Radweg nutzen; ein Radfahrer hat jenen auch für mapillary dokumentiert. Dieser überwiegend auf der östlichen Talseite gelegene Weg ist beispielsweise an der Einmündung der L 383 in die B 270 am nördlichen Ortausgang auch nur mit HBR-Wegweisern beschildert.
Mich stört auch diese „hysterische“ Überschrift – offenbar hatte der Radler ja wohl ein paar Reflektoren am Rad, denn völlig übersehen wurde er offensichtlich (sic!) ja auch nicht. Warum man dann gleich schreiben muss, er habe einen „Schutzengel“ gehabt, erschließt sich mir ebenfalls nicht; wahrscheinlich wurde er mit größerem Abstand überholt als es sonst üblich ist…! ;o)
Es kommt ja hin und wieder auch mal vor, dass Fußgänger im Dunkeln (in dunkler Kleidung) auf Landstraßen unterwegs sind – und da macht auch keiner einen derartigen Aufstand! Das einzige, was dieser Bericht bewirkt, ist mal wieder generelle Ängste vorm Fahrbahnfahren zu schüren.
Beim Ausparken 6-jährigen angefahren
Pressemeldung der PD Landau vom 22. August 2018:
Rhodt unter Rietburg (ots) – Leicht verletzt wurde heute Morgen (22.08.22018, 07.45 Uhr) ein 6-jähriger Junge, der mit seinem Fahrrad bergab in der Gartenstraße/Ecke Herrengasse unterwegs zur Grundschule war. Infolge Unachtsamkeit beim Ausparken kollidierte ein 18-jähriger Autofahrer mit dem bevorrechtigten Kind. Durch die Kollision fiel das Kind auf die Fahrbahn und zog sich Schürfwunden und Prellungen am Knie zu.
Die Straßen in den Dörfern entlang der Deutschen Weinstraße sind alle sehr eng, dicht bebaut und verwinkelt, es gibt meist gar keine Gehwege. Hinzu kommen noch unübersichtliche Ausfahrten aus den Grundstücken und Weingütern.
Pedelecfahrer bremst zu stark
Pressemeldung der PD Neustadt (Weinstraße) vom 22. August 2018:
Bad Dürkheim (ots) – Am 21.08.18, gegen 08:45 Uhr, befuhr ein 70-jähriger Pedelec-Fahrer den Hausener Weg in Richtung Kaiserslauterer Straße. An der Einmündung zur B 37 wollte er nach rechts abbiegen und bremste daher ab. Hierbei betätigte er die Bremse jedoch so stark, dass er die Kontrolle über sein Rad verlor und stürzte. Nach bisherigen Feststellungen erlitt er eine Verletzung am rechten Bein. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein Schaden an dem Fahrrad wurde nicht festgestellt.
Es ist auffällig, dass grade Rentner oft die Kontrolle über ihre „übermotorisierten“ Gefährte verlieren und dann stürzen. So schön es ist, dass die Leute auch im Alter auf dem Rad mobil bleiben – vielleicht sollte man sich mit dem Pedelec erst einmal auf sicherem Gelände intensiv vertraut machen und ein Gefühl für das Bremsen bekommen…?
Vielleicht musste er ja auch deshalb so stark bremsen, weil von rechts oder links auf dem –Wegelchen ein Radfahrer angefahren kam…!?
In Schienen eingefädelt
Weitere Pressemeldung der PD Neustadt (Weinstr.) vom 22. August 2018:
Ellerstadt (ots) – Am 21.08.2018, gegen 21:40 Uhr, befuhr ein 47-jähriger Radfahrer die Bahnstraße. Hierbei kam er mit dem Vorderrad in die Schienen, verlor die Kontrolle über sein Rad und stürzte. Der Mann, der kurzeitig nicht ansprechbar war, wurde zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus in Ludwigshafen eingeliefert. Am Fahrrad konnte kein Schaden festgestellt werden.
Ebenfalls ein „Klassiker“. Durch Ellerstadt verläuft die Strecke der Rhein-Haardtbahn.
Pfortzer Straße, die Dritte
Pressemeldung der PD Landau vom 22. August 2018:
Maximiliansau (ots) – Ein 58-jähriger Fußgänger schob am Dienstag, dem 21.08.2018, um 22.30 Uhr, sein Fahrrad auf dem Radweg in der Pfortzer Straße und stürzte an der Einmündung Am See ohne Fremdeinwirkung. Hierbei zog er sich leichte Schrammen zu. Beim Eintreffen der Polizei hatte er sich bereits wieder aufgerafft. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,55 Promille. Der 58-Jährige schob sein Fahrrad mit Polizeibegleitung bis zu seiner Wohnanschrift. Das Fahrrad wurde an der Wohnung verschlossen abgestellt und der Schlüssel der begeisterten Ehefrau übergeben.
Da sage doch einer, das Leben schreibe nicht die besten Geschichten! Also schon der dritte Unfall in einer unbedeutenden Straße in Maximiliansau. Ohne Polizeibegleitung wär er dann aber sicher spätestens an der nächsten Einmündung (wie es in Maximiliansau so üblich ist) über den Haufen gefahren worden. ;o)
Immerhin hat die Polizei dieses Mal sogar den richtigen Straßennamen verwendet. Beim 1. Mal hieß die ja noch „Seestraße“!
Ergänzend noch eine weitere Pressemeldung der PD Landau vom 22. August:
Landau (ots) – 21. August 2018, 18.15 Uhr Am Dienstagnachmittag wurde ein betrunkener Radfahrer, in Schlangenlinien fahrend, in der Martin-Luther-Straße gemeldet. Bevor die Polizeistreife den Radfahrer aufspüren und anhalten konnte, war dieser bereits gestürzt. Er fuhr gegen die Bordsteinkante der Straße und stürzte vom Rad. Dabei prallte er mit dem Kopf gegen die Hauswand. Der 49-jährige Landauer zog sich Kopfverletzungen und Verstauchungen am Ellenbogen zu. Ein freiwillig abgegebener Atemalkoholtest ergab 2,34 Promille. Dem Mann wurde im Krankenhaus, wo er auch ärztlich versorgt wurde, eine Blutprobe entnommen.
Ist schon seltsam: Bei Unfällen, bei denen Besoffene sich an der Rübe verletzen, kommt wirklich nie Fahrradhelmwerbung. Ist da dann vielleicht der Kontext insgesamt zu negativ…!? Dabei müsste man ja grade eher Betrunkenen generell zu einem (echten) Helm raten; also auch Fußgängern. Ja, das wär doch was: bei Weinfesten besteht ab sofort Helmpflicht!
Fahrbahnradeln verhindert Schlimmes
Radhelmwerbung Pressemeldung der PD Landau vom 22. August 2018:
Germersheim: Fahrradhelm verhindert Schlimmeres
Germersheim (ots) – Leichte Verletzungen zogen sich ein 65-jähriger und ein 66-jähriger Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall auf einem Fahrradweg im Industriegebiet zu. Beim Überholvorgang des 66-Jährigen kam es zu einer Berührung, durch die beide Fahrradfahrer zu Boden stürzten. Der Überholende zog sich mehrere Schürfwunden am Arm und eine Risswunde am Bein zu. Der 65-Jährige fiel auf den Kopf und erlitt diverse Prellungen. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Keine Ahnung, wo dieses Industriegebiet liegt; vermutlich im Bereich des Rheinhafens. Ich verstehe nicht, warum die Polizei es nicht gebacken kriegt, in den Pressemeldungen stets den genauen Unfallort zu benennen? Das Wegelchen wird mit Sicherheit mal wieder deutlich zu schmal gewesen sein, mit den entsprechenden Folgen. Aber anstatt den gefährlichen Unsinn der Separierung zu hinterfragen, nutzt man einen derartigen Unfall mal wieder ganz dreist für Fahrradhelm-Werbung!
Glücklicherweise trugen beide Unfallbeteiligten einen Fahrradhelm, der schwerere Verletzungen verhinderte.
Sowas nennt sich „Behauptung ohne Beleg“. Und hat in einer Pressemeldung der Polizei nix verloren!
In Abfahrt vom Potzberg schwer gestürzt
Pressemeldung der PD Kaiserslautern vom 22. August 2018:
Mühlbach am Glan (ots) – Am Dienstagnachmittag stürzte ein Radfahrer, als er die abschüssige Strecke von Föckelberg nach Mühlbach befuhr. Der 23-jährige Mann brach sich dabei einen Arm und die Schulter und wurde wegen des Verdachtes auf eine Wirbelsäulenverletzung mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik verbracht. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen soll die Unfallursache festgestellt werden.
Klingt sehr übel; die besten Genesungswünsche!
Ich vermute mal, dass es sich um einen Rennradfahrer handelt. Ich bin schon längere Zeit nicht mehr auf den Potzberg hochgefahren; daher weiß ich nicht, wie es derzeit um die Fahrbahnqualität der K 34 bestellt ist; vor einigen Jahren war das durchaus auch mal eine rumpligere Angelegenheit. Ich bin auch daher immer nur von Mühlbach aus hoch- und glaube ich nur ein einziges Mal da runtergefahren. Diese Abfahrt ist jedenfalls eine der steilsten in der Region. Der ein oder andere versucht dann auch hier gerne mal, eine besonders hohe Geschwindigkeit zu erzielen. In dem Alter war ich ähnlich unvernünftig.
Noch ein paar Jahre – und dann wird man Radfahrern sicher auch bei solchen Unfällen einen Vorwurf machen, sie seien an Wirbelsäulenverletzungen selber Schuld. Schließlich gibt es dafür ja auch Protektoren…!
79-jährige bleibt an Absperrung hängen
Pressemeldung der PD Landau vom 20. August 2018:
Rheinzabern (ots) – Eine 79-jährige Fahrradfahrerin überquerte am Sonntag, dem 19.08.2018, um 17.45 Uhr, die Straße An den Tongruben, um gegenüber, auf dem zwischen Häusern befindlichen Gehweg, zu ihrem Wohnanwesen zu fahren. Beim Befahren des Gehwegs blieb sie vermutlich mit dem Einkaufskorb ihres Fahrrads an einer Absperrstange hängen, die zur Verhinderung der Einfahrt von Autos aufgestellt ist, und stürzte. Hierbei verletzte sie sich schwer und wurde in ein Krankenhaus verbracht.
Genauer lokalisieren lässt es sich nicht, welcher der Verbindungswege hier gemeint ist; vermutlich jener nordöstlich des Teichs. Wäre noch interessant zu wissen, wie genau die „Absperrstange“ aussieht; vermutlich ein Poller in der Mitte. Und ob diese Gehwege eigentlich auch für Radfahrer freigegeben sind?
Autofahrer nimmt 78-jähriger die Vorfahrt
Pressemeldung der PD Landau vom 20. August 2018:
Maximiliansau (ots) – Am Sonntag, dem 19.08.2018, um 16.25, beabsichtigte ein 51-jähriger Autofahrer von der Sparbenhecke nach rechts in die Pfortzer Straße abzubiegen und missachtete hierbei die Vorfahrt einer von rechts auf dem Radweg fahrenden, 78-jährigen E-Bike-Fahrerin. Die Frau stürzte mit ihrem Gefährt und wurde leicht verletzt. Sie wurde vom DRK am Unfallort versorgt.
„Pfortzer Straße“ – die kenn‘ ich doch von irgendwoher…?! Schon der zweite Unfall auf dem selben, ach so sicheren „Radweg“; dieses Mal mit einer E-Bikerin, die in der „falschen“ Richtung unterwegs war. Keine Ahnung, ob man den gar linksseitig benutzen muss oder darf; es ist zu befürchten. Von oben sieht man schon, dass das vor allem wegen hoher Hecken eine extrem unübersichtliche Stelle ist.
Ja, das ist gemein: aber auf der Fahrbahn wär der Frau dieser Unfall erst gar nicht passiert! Maximiliansau scheint generell ein ziemlich gefährliches Pflaster für Radfahrer zu sein.
Vorfahrt genommen und abgehauen
Pressemeldung der PD Landau vom 19. August 2018:
Wörth am Rhein (ots). Am 18.08.2018 befuhr gegen 14:00 Uhr eine 42-Jährige Radfahrerin die Freiherr-vom-Stein-Straße in Maximiliansau in Fahrtrichtung Eisenbahnstraße. An der dortigen Kreuzung nahm ihr ein von links kommender Pkw die Vorfahrt und streifte sie. Infolgedessen stürzte die Radfahrerin und verletzte sich u. a. am Bein. Der unfallverursachende Pkw setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die verletzte Radfahrerin zu kümmern. Da momentan keine weiteren Einzelheiten zu dem Pkw oder Fahrer bekannt sind, werden dringend Zeugen gesucht, welche Angaben zu dem Verkehrsunfall insbesondere zu dem unfallverursachenden Pkw machen können. Darüber hinaus wird der Ersthelfer gesucht, welcher der Verletzten direkt nach dem Unfall wieder aufhalf.
Hoffentlich findet sich jemand, der Angaben zum Fahrzeug und Fahrer machen kann! Ich hatte 2011, als mir ein linksabbiegender und anschließend abhauender Rentner die Vorfahrt nahm, im ersten Moment auf dem Boden sitzend, gedanklich anderes zu tun, als mir Details seines Wagens oder sein Kennzeichen zu merken. Glücklicherweise stand an der Einmündung grade ein Bus, dessen Fahrer sich das Kennzeichen notierte.
Mit 2,6 Promille vom Rad gefallen
Ergänzend noch eine Pressemeldung der PD Landau vom 19. August 2018:
Eine aufmerksame Bürgerin meldete am Samstagmorgen der Polizeiinspektion Germersheim einen betrunkenen Fahrradfahrer, welcher nach einem Sturz vergeblich versuche, erneut auf sein Fahrrad zu steigen. Vor Ort konnte der unverletzte aber sichtlich alkoholisierte Radfahrer angetroffen werden. Ein Atemalkoholtest ergab 2,6 Promille. Dem 53-Jährigen Mann aus Germersheim wurde im Anschluss auf hiesiger Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen.
Immer wieder erstaunlich, wie viele sich selbst sturzbesoffen noch auf ihren Drahtesel schwingen wollen…!