Alltagserlebnisse (Teil 169)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.

(Gehweg- und) Geisterradler (101)

Okay, das hatte ich jetzt auch noch nicht. Dass mir auf meiner Fahrbahnhälfte ein Mountainbiker entgegenfährt und mir in der Weise ausweicht, dass er halt (kurz) auf den Gehweg auffährt. So geschehen am 5. Januar in der Arnulfstraße. Ich rief ihm noch „in Deutschland gilt das Rechtsfahrgebot“ zu. Okay, vielleicht war er ja Brite oder Australier…?

Gespräche (57)

Auf dem (übrigens endlich legalisierten) Kaufland-Parkdeck hatte ich am 6. Januar gerade mein Rad abgestellt, als ich neben mir eine ältere Frau bemerkte, die mich kritisch, von oben nach unten, beäugte und mir mitteilte, dass sie mich aber für sehr dünn hielte. So einen dünnen Mann hätte sie noch nie gesehen. Ach, es gibt noch dünnere als mich. Wollte sie aber nicht gelten lassen. Das ist bei uns in der Familie halt so; ich komme nach der väterlichen Linie, die alle nicht viel auf den Rippen hatten. Dazu noch der viele Sport – da bleibt halt nix hängen. Abschließend gab sie mir noch den Tipp, dass man mit Malzgetränken gut Gewicht aufbauen könnte. Ich bedankte mich und fuhr von dannen. Die Geschichte ist grade deshalb lustig, weil ich diesen Winter sogar ein klein wenig „Winterspeck“ mit mir rumschleppe; also rund 3 kg schwerer bin als im vergangenen Sommer. 😉

Parken (59)

Ja, is denn heut scho‘ (wieder) Weihnachten? Dachte ich mir, als ich am Haltepunkt Hauenstein-Mitte angehalten hatte, um den hoffentlich bald ausgebaut werdenden Ersatzweg zur B 10 zu fotografieren (Beitragsbild). Denn irgendwer hatte dort sein Mountainbike abgestellt, es aber überhaupt nicht abgeschlossen. So ein Vertrauen in die Menschheit hätte ich auch gerne!

Gespräche (58)

Ganz witzig war auch die Plauderei mit einer ebenfalls gerne fotografierenden Mountainbikerin auf dem Luitpoldturm. Sie fuhr ein schickes, 27,5-Zoll Canyon-Fully. Die Hardtail-Bikes von Canyon standen im vergangenen Februar auch auf meiner Auswahlliste; schließlich hatte ich mir dort im Jahr 2003 mein zweites Rennrad gekauft. Jenes würde ich gerne wieder als Schlechtwetter-Rennrad fahrbar machen, aber leider fehlt dazu das Kleingeld.

(An- und) Einfahren (13)

Da hat nicht viel gefehlt. Gegen Ende meiner Tour (es war schon ziemlich dunkel) hätte mich um ein Haar eine vom Parkplatz des Wasgau-Marktes in Winzeln ausfahrende Frau mit ihrem Pkw auf die Motorhaube genommen. Vielleicht rettete mich meine knallorangene Mütze, die ich auf der Rübe hatte? Da ich ja einen siebten Sinn für sowas habe, konnte ich instinktiv nach links ausweichen. Ich blieb anschließend stehen und kuckte sie böse an; wenn ich ihre Gesten richtig gedeutet habe, tat es ihr auf jeden Fall sehr leid.

Überholmanöver (410)

Du hast aber komplett den A… offen, oder? Mit diesen Worten fluchte ich am 7. Januar einem Busfahrer hinterher, der mich im Anstieg über die L 469 hinauf zur „Wallhalbener Kreuzung“ hinter der „Kerbe“ mit nicht einmal einem halben Meter Abstand rasierte, obwohl überhaupt kein Gegenverkehr in Sicht war.

Vorfahrt (58)

Lustigerweise hatte ich am 23. November der Straßenverkehrsbehörde des Kreises Südwestpfalz vorgeschlagen, doch die nicht der VwV zur StVO entsprechenden Vorfahrtregelungen entlang der L 482 zwischen Pirmasens, Rodalben und Donsieders zu überprüfen. Ich befuhr am 9. Januar die ehemalige Kreisstraße auf dem Orleberg in gerader Richtung nach Clausen, während von rechts eine junge Autofahrerin in einem weißen Kleinwagen heranraste. Als sie mich sah, bremste sie nicht etwa ab, sondern gab noch zusätzlich Gas, um etwa 10 m vor mir mit Karacho nach rechts abzubiegen. Eigentlich müsste dort eine abknickende Vorfahrtstraße eingerichtet werden. Solange das nicht der Fall ist, hat auch Madame gefälligst dort das Vorfahrt gewähren zu beachten. Und wenn es „nur ein Radfahrer“ ist, der da angefahren kommt.

Abbiegen (43)

Verdammte Kacke – bin ich hier etwa auf einem Scheiß-Radweg oder was…!? Das wäre doch eine ganz bitterböse Ironie, wenn ich auf der Fahrbahn außerorts von einem Rechtsabbieger abgeräumt werden würde…!? Am 11. Januar wäre das um ein Haar der Fall gewesen, denn am Abzweig der K 62 von der L 478 (bei Hornbach) zog urplötzlich ein mich sehr eng überholender alter Mann in seinem blauen Pkw direkt vor mir nach rechts! Ich kann mich nicht daran erinnern, in meinem Leben auf eine derart brutale Art und Weise geschnitten worden zu sein; auch hier hat mich mein 7. Sinn vor einer Kollision bewahrt, denn ich wich instinktiv nach rechts aus und bremste.

Ich könnte mir denken, dass er evtl. gemeint hat, dass ich (mangels Handzeichen) ebenfalls nach rechts (in die K 62) abbiegen würde – ich wollte aber nur der Vorfahrtstraße L 478 folgen. Es handelt sich dort nämlich nicht einmal um eine abknickende Vorfahrtstraße. Ich beobachtete ihn, wie er anschließend relativ langsam weiter den Berg hochfuhr. Vielleicht hatte er auch einen im Tee…!? Betrunken und Rentner – wohl eine der gefährlichsten Kombinationen im Straßenverkehr.

Vorfahrt (59)

Huuuup! Auf der D 82 bei Blies-Ebersing (in Frankreich) missachtete ein mir entgegenkommender Autofahrer die Vorfahrt eines aus der D 110g rechtsabbiegenden Autofahrers – und hupte diesen auch noch an. Dabei galt – und das wurde mir auch erst im Nachhinein bewusst – an dieser Außerorts-Kreuzung sogar wegen der aus allen drei Richtungen (also auch in Richtung Blies-Ebersing) angeordneten Zeichen AB1 rechts vor links!

In Frankreich ist die Sache mit der Vorfahrt oftmals ziemlich unübersichtlich, denn selbst im Zuge von Departementstraßen wird die Vorfahrt nur relativ selten – und wenn, dann meist auch nur „negativ“ ausgeschildert.

Tiere (30)

Die L 105 über den Willersberg (zwischen Habkirchen und Reinheim) war im vergangenen Jahr längere Zeit wegen einer grundsätzlichen Sanierung vollgesperrt. Dabei wurde auch die Entwässerung verbessert. Am gleichen Nachmittag bemerkte ich (die Straße Richtung Reinheim befahrend) im Augenwinkel, wie von links ein Fuchs über die Wiese angerannt kam und im Abwasserschacht verschwand. Ich vollführte (es kam grade keiner) eine spontane Kehrtwende und schaute, ob er auf der anderen Seite inzwischen wieder rausgekommen ist. War er. Wir schauten uns dann circa 5 Sekunden lang (amüsiert) an, ehe er sich verabschiedete und weiter den Berg hinaufrannte. Da siehste mal, wie schlau so’n Fuchs ist: der weiß, wie er so eine Landstraße sicher über… ähm… unterqueren kann.

Alltagserlebnisse (Teil 155)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.

Geschwindigkeit (50 + 51)

In Frankreich gilt zwar außerorts eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h – aber im „Großen Osten“ wird genauso viel zu schnell in Ortschaften reingekachelt wie in Deutschland. So bretterte am 1. November ein Franzose mit stolzen 67 km/h an der Geschwindigkeits-Anzeigetafel ein gutes Stück hinter der nördlichen Ortstafel von Bousseviller an mir vorbei.

Etwas später wurden einem anderen Franzosen auf der D 86 zwischen Waldhouse und Walschronn immerhin noch 57 km/h angezeigt.

Überholmanöver (372)

Am Nachmittag des 3. November beobachtete ich vom leider immer noch nicht von seinen Gemeinsamer Geh- und Radweg erlösten Wegelchen an der K 6 aus, wie gleich drei Pkw-Fahrer am Ortsausgang von Winzeln das Überholverbot und die durchgezogene Linie missachteten, während sie einen Traktor überholten. Der Dritte musste sogar kurz bremsen und wieder nach rechts ziehen, weil er beim Ausscheren nicht mit einem grade vom Wegelchen auf die Fahrbahn gewechselt habenden Radfahrer gerechnet hatte.

(Gehweg- und) Geisterradler (96)

Auch auf Offroad-Radwegen wie dem bei Winzeln gilt das Rechtsfahrgebot. In Höhe der Zufahrt zur Baufirma driftete wenige Minuten später ein vor mir radelnder, älterer Herr immer weiter nach links. Während ich ihn grade überholte. Ich rief laut „Heeeey“ und schüttelte mit dem Kopf.

Überholmanöver (373)

Am 5. November musste mich mal wieder jemand in einer uralten Rostlaube im Kreisel am Ende der L 600 unbedingt über den gepflasterten Innenbereich überholen.

Stopschilder (73)

„Oh, Mist – ein Radfahrer. Da müsste ich ja jetzt tatsächlich aus der Poissystraße kommend am Stop-Schild anhalten? Achwas, das passt doch noch; da biege ich doch einfach noch schnell nach rechts ab.“ Waren wohl in etwa die Gedanken einer Frau, die mir nur wenige Minuten später in der Blocksbergstraße begegnete.

Unfall (2)

Ein Stück weiter bot sich dann in der Blocksbergstraße kein schöner Anblick. Auf dem Gehweg lag neben einem umgestürzten Verkehrszeichenposten eine verletzte Motorradfahrerin, um die sich bereits jemand kümmerte. Im Polizeibericht hieß es, jene Fahrschülerin habe beim Einbiegen die Kontrolle verloren und sei von der Fahrbahn abgekommen.

Überholmanöver (374)

Etwas später quetschte sich dann noch ein besonders rücksichtsloser Vollpfosten in einer klassischen, schwarzen, laut dröhnenden Halbstarken-Karre vor dem B-270-Kreisel mit bestenfalls einem halben Meter Abstand an mir vorbei.

Überholmanöver (375)

Da war der Fahrer eines schwarzen Pkw im 30 km/h-Abschnitt in der Winzler Straße sogar ganz brav hinter mir geblieben. Aber irgendwann ist die Geduld halt mal zu Ende; dann rauschen wir halt vor der Einfahrt zum Wasgau-Markt mit nicht mal einen halben Meter Abstand an dem nervigen Radfahrer vorbei.

Gentlemen (46)

Auto- und Radfahrer können aber auch ganz friedlich koexistieren. Auch außerorts, auf kurvigen, ansteigenden Landstraßen wie der K 27 zwischen der Biebermühle und Donsieders. Auf dieser hatte ich schon einige fragwürdige Überholmanöver erlebt. Umso schöner, wenn dann auch immer wieder mal jemand abbremst und mit großem Abstand hinter einem bleibt. Dann kann man denjenigen prima vorbeiwinken, wenn man sieht, dass hinter der Kurve keiner mehr kommt. Der Fahrer bedankte sich mit einem Huperchen.

Überholmanöver (376)

Mist, ich dokumentiere hier ja eigentlich keine Handy-Verstöße – weil ich wohl sonst zu nix anderem mehr käme. Da kam doch glatt ein Busfahrer-Kollege (unterwegs für ein auf Behindertenbeförderung spezialisiertes, hier ebenfalls schon öfters angesprochenes Unternehmen) wie gerufen, der mich ausgangs dieser unübersichtlichen Kurve in Clausen mit nicht mal einer Armlänge Abstand rasierte. So kann ich ja doch noch den für die QNV unterwegs seienden Busfahrerkollegen erwähnen, der mir ein paar Minuten zuvor auf der L 498 hinter dem Ortsausgang von Donsieders entgegenkam. Sein Blick ruhte auf seinem in der Mitte des Lenkrads gehaltenen Foolphone, auf dem er hochkonzentriert herumwischte.

Abbiegen (37)

Da hab ich doch an meinem MTB sogar fast alles an Lametta, was die StVZO so vorschreibt; sogar den bescheuerten Frontreflektor hatte ich mir an den Lenker gebastelt. Am gleichen Abend stand ich in der fortgeschrittenen Dämmerung (mich zum Linksabbiegen eingeordnet habend) an der Ausfahrt des Wasgau-Marktes in der Arnulfstraße, vorgefahren war ich bis zum Beginn des „Schutzstreifens“. Eine Linksabbiegende Autofahrerin hätte mich – die Kurve schneidend – dabei beinahe übersehen und musste daher ihren Kurs noch einmal korrigieren. Immerhin gab es eine entschuldigende Geste.

Alltagserlebnisse (Teil 137)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.

Gespräche (43)

Am 22. August war ich ja mit dem Rennrad unterwegs in Richtung Taubensuhl. Auf dem B-10-Radweg-Wirtschaftsweg sah ich am Nesseltal-Delta einen weißen Lkw der Stadt, der grade nach rechts in meine Richtung abbiegen wollte. Er setzte aber als er mich sah netterweise nochmal zurück. Das änderte aber auch nichts daran, dass ich halt trotzdem durch den Sandkasten fahren musste. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte den Mann, ob der Stadt die Sache hier bekannt sei? Okay, der Weg hier gehöre dem Forstamt Westrich – aber die Stadt könne hier durchaus darauf hinwirken, dass für dieses Problem eine Lösung gefunden wird. Er versprach zumindest, es seinem Chef mitzuteilen. Der würde dann aber sicher die „Nicht-zuständig-Karte“ ausspielen.

Gespräche (44)

Den kurzen Plausch mit dem Förster auf der nächsten Schotterpiste hinterm Taubensuhl hatte ich ja schon im oben verlinkten Beitrag erwähnt.

Überholmanöver (313)

Jo, Mann; das hat es jetzt echt gebracht! Gegen Ende meiner Tour überholte mich vor der roten Ampel in der Blocksbergstraße vorm Messplatz der junge Fahrer eines weißen Gefährts mit bestenfalls 40 cm Abstand. Um dann eben vor der roten Ampel warten zu müssen.

Gespräche (45)

Am 23. August sprach mich auf der K 92 ein Fahrer eines schicken Gravelbikes an. Mit ihm hatte ich vor einer Weile schon einmal über das Thema Radverkehrspolitik in der Südwestpfalz und Pirmasens gesprochen. Ich erzählte ihm dann auf dem Weg in Richtung Salzwoog davon, was sich in der letzten Zeit getan hat. Hab ihn auch eingeladen, hier mal was zu kommentieren. Ich hätte grade aus der unmittelbaren Umgebung Unterstützung von anderen Radfahrern mehr als bitter nötig…!

Überholmanöver (314) + Gespräche (46)

Tja, auch auf Waldwegen ist man vor motorisierten Idioten nicht sicher. Es ging an diesem Tag an den Seehof. Auf dem Rückweg drehte ich einen Schlenker in Richtung B 427. Von hinten hörte ich im kurvigen Abschnitt ca. 90 m vor der Einmündung in die Bundesstraße ein sich schnell von hinten annäherndes Auto. Da der Weg dort bestenfalls 3 m breit ist, fuhr ich also weiter links, damit der Blödmann nicht auf die Idee kommt, sich vorbeizuquetschen. Nach kurzem Abbremsen drängte sich der ca. 60-jährige Fahrer einer grauen A-Klasse mit einem Abstand von bestenfalls 20 cm mutwillig an mir vorbei. Ich schrie ihm dann hinterher, was der Scheiß solle? Scheinbar hatte er es dann doch nicht so eilig, denn er hielt an. Ich fragte ihn, ob er nicht wisse, dass das Bundesverkehrsministerium grade daran arbeitet, Mindestabstände von 1,5 bis 2 m in die StVO zu schreiben – und dass diese über die Haftung bereits heute einzuhalten sind. Wusste er nicht. Wenn ich hier ganz rechts fahren würde, käme er doch vorbei! Nein, auf einem 3 m schmalen Waldweg kommt hier niemand annähernd sicher an einem Radfahrer vorbei. Er wiederholte dann nochmal, dass ich mich sinngemäß quasi in die in den Weg ragenden Brennesseln und Brombeersträucher stürzen solle, wenn der Herrenmensch in seinem Automobil von hinten angefahren kommt. Er käme aber doch sonst nicht vorbei. Dann muss man halt verdammt noch mal 15 oder 20 Sekunden lang warten…!?

Schutzstreifen-Geisterradlerinnen (83)

Habt ihr schon einmal erlebt, dass eine Pedelecfahrerin euch auf der völlig falschen Fahrbahnhälfte entgegenkommt? Ist doch sicher eher selten. Solchen Blödsinn machen die Leute nur dann, wenn man „Infrastruktur“ in Form von „Schutzstreifen“ auf die Fahrbahnen malt. So kam mir eben am gleichen Abend in der Blocksbergstraße an der Einmündung „Im Erlenteich“ allen Ernstes da eine ca. 50 Jahre alte Frau auf einem Pedelec entgegen. Unnötig zu erwähnen, dass sie natürlich den Gehweg benutzt hatte. Ich sah sie dann kurze Zeit später noch einmal in Winzeln. Hatte übrigens auch einen „Helm“ auf dem Kopf. Sicherheit geht vor…!

Überholmanöver (315)

Auf der B 427 zwischen Hinterweidenthal und dem Abzweig Richtung Salzwoog überholte mich am 24. August der Fahrer eines weißen VW-Bus mit Frankfurter Kennzeichen bei Gegenverkehr mit bestenfalls 30 cm Abstand. Ich rief dem Spinner äußerst unflätige Ausdrücke hinterher. Keine Ahnung, ob er auf der anderen Seite des Wieslauterbahn-Gleises evtl. grade einen Radfahrer sah – und mich ein wenig einschüchtern / erziehen wollte…?

Autos auf Radwegen (40)

Gegen Ende meiner Tour bemerkte dann mal wieder ein von der L 600 kommender Autofahrer zu spät, dass da ja noch eine Furt ist. Er blockierte 75 % davon mit der Motorhaube. Glücklicherweise hatte ich die Fahrbahn, anstatt des wegen seines kleinen Vorfahrt gewähren nicht straßenbegleitenden Wegelchens genutzt. Diesbezüglich hat mir die Sachgebietsleiterin nun tatsächlich versprochen, mir demnächst Einsicht in die Akten zu geben – wenn man jene denn noch finde. Ich bin gespannt.

Es tut sich was in Zweibrücken

Durch die Kommentare zu einem meiner allerersten Blogbeiträge betreffend die Zustände in der Homburger Straße in Zweibrücken erfuhr ich, dass die Stadtverwaltung Zweibrücken nun tatsächlich tätig geworden ist und die Radwegbenutzungspflicht aufgehoben hat. Man behielt dabei eine gewisse Tradition bei – und überklebte das Radsymbol auf den teils uralten Verkehrszeichen, die auch eine Geisterradelpflicht in Richtung Saarland bewirkten. Warum man die Dinger nicht einfach hat abschrauben lassen, ist für mich allerdings auch nicht wirklich nachvollziehbar. Immerhin nach der Entfernung der ominösen Tempo-50-Zonen-Schilder am Flughafen der zweite Fortschritt innerhalb kurzer Zeit. „Es tut sich was in Zweibrücken“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 109)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Zebrastreifen (9)

Am 20. April hielt ich brav am Zebrastreifen in der Winzler Straße (in der Nähe der Einmündung Hornbachstraße) an, weil eine Frau diesen überqueren wollte. Sie winkte mich dann mit einem Lächeln durch.

Überholmanöver (238)

Am 21. April ging es mal wieder nach Frankreich. Auf der D 35a wurde ich am Abzweig Breidenbach mal wieder sehr eng an einer der baulich abgesicherten Abbiegespuren überholt. Bezeichnend war, dass der Fahrer des schwarzen Transporters mit polnischem Kennzeichen zwei Mountainbikes auf dem Heckträger transportierte.

Geisterfahrer (1)

Völlig den Überblick verloren hatte der Fahrer eines Pkw mit Bad Dürkheimer Kennzeichen am 22. April in der Nähe von Salzwoog. Er hatte sich scheinbar verfahren und wendete an der Dreiecksinsel zur L 487, um mich in der Folge in Salzwoog in Richtung Fischbach zu überholen. Zuvor hatte er den linken Fahrstreifen der L 487 Richtung Lemberg wohl für einen Linksabbiegerstreifen gehalten.

Hupen (76)

An diesem schönen Ostermontag herrschte auf den ansonsten eher ruhigen Landstraßen im Pfälzerwald klassischer Feiertagsverkehr – mit den üblichen Sonntagsfahrern. Auf der L 487 Richtung Fischbach überholte mich (auf dem MTB unterwegs) ein Rennradfahrer. Das wiederum gefiel einem Autofahrer nicht, der diesen anhupte. Ich frag mich immer, woher Autofahrer meinen, Radfahrer hätten einen Nachrang, wenn sie andere Radfahrer überholen wollen…!?

Unfall (2)

An der Felsnase der Eselsteige hatte es dann später wohl einen Motorradunfall gegeben. Es standen drei Männer an der Leitplanke, die Maschinen waren am Fahrbahnrand abgestellt; eine davon war im Bereich des Lenkers ziemlich beschädigt. Vermutlich ein Alleinsturz. In der Presse fand ich hierzu nichts. An diesem langen Osterwochenende gab es zwei schwerverletzte Motorradfahrer auf der Eselsteige als auch auf der Landstraße über den Braunsberg.

Vorfahrt (30)

Am 23. April befuhr ich die Breslauer Str. in Winzeln und wollte in die Vorfahrtstraße K 6 einbiegen. Da ich sah, dass von links eine ältere Frau in ihrem Pkw angefahren kommt, bremste ich und hielt an. Irgendwie kam ich wohl zu schnell um die Ecke, denn die Frau bremste fast bis zum Stillstand runter und schüttelte mit dem Kopf. Ich schaute sie dann fragend an und deutete ihr, halt zu fahren, was sie – weiter lamentierend – dann auch tat. Keine Ahnung, was ihr Problem war.

Vorfahrt (31)

Ein linksabbiegender Taxifahrer nahm am 25. April an der Einmündung der K 4 in die L 465 einer Autofahrerin die Vorfahrt. Die regte sich nicht zu Unrecht auf und hupte. Ich war vor dem Taxi-Fahrer abgebogen; er folgte mir aber nicht direkt, sondern erst ein paar Sekunden später. Nicht unwahrscheinlich, dass er grade telefoniert hatte oder anderweitig abgelenkt war.

Gespräche (27)

Im Anstieg von Bruchmühlbach-Miesau hinauf zur Sickinger Höhe überholte mich am 25. April ein Rennradfahrer. Ich kann seit einiger Zeit leider nur das MTB nehmen, weil mein rechter Schalthebel am Rennrad defekt ist. Der Kollege aus Homburg fing sich am Ortseingang von Langwieden einen Platten im Hinterrad ein. So plauderten wir ca. 15 Minuten lang, ehe sich die Wege wieder trennten. Ich bekundete ihm wegen der hundsmiserablen Wegelchen in Homburg auch mein Beileid. 😉

Gehweg- und Geisterradler (70)

Machen mehrere Geisterradler eigentlich einen Gemeinsamer Geh- und Radweg unbenutzbar? Zwischen dem Wallhalbtal und Thaleischweiler kamen mir (auf der Fahrbahn) am selben Tag auf dem Wegelchen rechts drei jüngere Menschen auf Rädern entgegen. Allerdings ist das dort seit einiger Zeit kein linksseitiger Gemeinsamer Geh- und Radweg mehr, weil offenbar die Baufirma, die dort vor ca. einem Jahr (vermutlich) Kabel verlegte, vergessen hat, den Pfosten hinter dem Ortsausgang wieder aufzustellen. Was mich wunderte war, dass die jungen Leute sogar vor dem Übergang zum deutlich schmäleren Gehweg Radverkehr frei dann doch auf die Fahrbahn wechselten. Dabei hielten sie sich (wie das für Radfahrer üblich ist) natürlich nicht an die Regeln, denn eine durchgezogene Mittellinie verbietet dort das Wiederauffahren auf die Fahrbahn… 😉

Hindernisse (1)

Hinter dem Ortsausgang von Höhfröschen räumte ich etwas später dann noch ein Brett von der Fahrbahn, welches vermutlich ein Baulaster dort verloren hatte. Zwischendurch waren wohl schon einige drübergefahren. Normalerweise könnte man ja auch als Autofahrer hin und wieder anhalten und sowas wegräumen… Aber zum Glück gibt es ja auch ein paar nette Radfahrer, nicht wahr?

Alltagserlebnisse (Teil 103)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Hupen (71)

Ich bin mir nicht ganz sicher, wer da nun am 11. März gehupt hatte. Entweder der Fahrer eines orangen Kleinlasters, der mich auf der L 496 zw. Merzalben und Münchweiler in einer Kurve bei Gegenverkehr überholte. Oder eben jener Gegenverkehr, der darüber „not amused“ war?

Hupen (72)

Ebenfalls mysteriös war eine Weile später der Huper vom Fahrer eines mir entgegenkommenden grauen Pkw auf der L 497. Bekannt kam mir das Auto nicht vor. Einen straßenbegleitenden Radweg gibt es da auch keinen. Also was soll der Blödsinn?

Abbiegen (26)

Es dauerte jedenfalls nicht lange, ehe zum 3. Mal eine Hupe ertönte. Dieses Mal störte sich der Fahrer einer mir nachfolgenden Limousine daran, dass ein anderer Autofahrer direkt nach mir von der L 497 nach links zum Wander-Parkplatz im Clauser Tal abbog, ohne dessen Vorfahrt zu beachten. Der Angehupte überholte mich dann kurze Zeit später wieder in Richtung Rodalben; vielleicht hatte er daheim was vergessen und musste deshalb wenden.

Überholmanöver (227)

Ich bin ja keiner, der unbedingt stets auf die Einhaltung des gerichtlich definierten Überholabstands von 1,5 m pocht. Mit der Hälfte kann ich auch leben. Im Anstieg die Bärenhalde hinauf quetschten sich aber im typischen Feierabendverkehr einige Leute dann doch etwas zu eng an mir vorbei. Unter anderem auch ein BMW-Fahrer trotz Gegenverkehrs mit bestenfalls 30 cm Abstand.

Rotlicht (51)

Am 12. März ging es am wohl einzigen trockenen (aber extrem windigen) Tag der Woche mit dem Rennrad nach Frankreich. In der Ortsdurchfahrt von Epping steht eine Baustellenampel. Ich hatte ja schon öfters erwähnt, dass es dort sogar welche mit Countdown gibt. Da ich die kleine Kamera in der Rückentasche hatte, machte ich schnell mal ein Foto. Ich find die Dinger nicht schlecht; da kann man auch mal in Ruhe was trinken oder auch einen Riegel futtern. 😉

Countdown-Ampel

Als ich dann endlich Grün Gelbes Blinklicht hatte, kam mir ca. 100 m weiter ein Rennradkollege entgegen, der wohl keine Lust hatte, seine rote Ampel in der Gegenrichtung zu beachten.

Fernsicht (1)

Das teils extrem windige, schleierbewölkte Wetter hatte auch was Gutes – an diesem Tag herrschte eine phantastische Fernsicht bis zum Hauptkamm der Hochvogesen; der Knubbel in der Mitte ist der ca. 65 km entfernte, 1009 m hohe Gipfel des Donon. Links daneben der pyramidenförmige Petit Donon.

Blick zum Donon

Stopschilder (52) + Abbiegen (27)

Kurze Zeit nach dem Foto ging es weiter in Richtung der ehemaligen N 62. Die D 34 mündet etwas ungewöhnlich in die D 662, denn man muss wenn man nach links in Richtung Gros-Rederching abbiegen will, eigentlich eine weite Schleife um den nordwestlich gelegenen Kreisverkehr fahren. Das macht aber natürlich nicht jeder. So auch nicht der Franzose, der mich kurz vorher überholt hatte. Dabei ignorierte er natürlich auch noch das Stop-Schild.

Geister-Gehweg-E-Biker (62)

Zwischen dem saarländischen Medelsheim und Peppenkum liegt an der L 102 wieder einer der zahlreichen Seitenstreifen-Gemeinsamer Geh- und Radweg. Da er mir zu verdreckt war, blieb ich auf der Fahrbahn. Eine gute Entscheidung, denn mir kam dann ein älterer Herr auf seinem E-Bike entgegen. Obwohl der Seitenstreifen in Richtung Medelsheim sogar ausdrücklich mit Gehweg beschildert ist.

Tiere (13)

Die letzten Kilometer geht es wenn ich aus dem Saarland angefahren komme meist durch das Hornbach- und Felsalbtal. Hinter Dietrichingen hielt auf der K 13 ca. 100 m vor mir ein Fahrer eines silbernen Mercedes an. Einen Moment später erkannte ich auch, warum: Die Familie beobachtete einige der zahlreichen, auf den Wiesen herumstolzierenden Störche, die seit vielen Jahren vor allem am Kirschbacherhof heimisch sind und nun aus ihren Winterquartieren wieder zurückgekehrt sind. Das Kind auf dem Schoß der Mutter war wohl so begeistert, dass Papa am Kirschbacherhof wenden und noch eine extra-Runde drehen musste.

Alltagserlebnisse (Teil 101)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Stopschilder (50)

Am 26. Februar war ich mit dem Rennrad ja u. a. bei Hohenecken unterwegs. In Hohenecken dachte sich ein Autofahrer wohl in etwa: „Oh Nein, da kommt von links ein Radahrer! Jetzt aber zackig nach rechts abbiegen, bevor ich wegen dem auch noch anhalten muss!“ Nur blöd, dass der gute Mann in seinem grauen Straßenpanzer bei der Ausfahrt aus der Deutschherrnstraße ein Stop-Schild vor der Nase hatte.

(Gehweg- und) Geisterradler (61)

In der Lauterer Innenstadt wurden viele Radwegbenutzungspflichten aufgehoben. Leider halten sich noch ein paar teils uralte Exemplare von Radwegschildern in der Hoheneckener und Brandenburger Straße.  In Letzterer kamen mir dann auch auf dem Pflasterweg neben der Fahrbahn (vor der Tankstelle) gleich zwei nebeinanderfahrende Geisterradler entgegen.

Hupen (69)

Es ging dann über die Zollamtstraße weiter. Dort wurden die schmalen rosa Hochbord-Abschnitte schon vor geraumer Zeit von ihren Getrennter Geh- und Radweg befreit. Das hinderte den Fahrer eines mit jungen Erwachsenen besetzten Autos nicht daran, mich anzuhupen, weil ich auf der Fahrbahn fuhr.

Überholmanöver (220)

Dann war über die L 504, die B 48 und die L 499 lange Zeit Ruhe. Richtig knapp wurde es dann aber später auf dem 2+1-Abschnitt der B 270 zwischen Waldfischbach-Burgalben und der Moschelmühle. Die Sache mit dem vorausschauenden Fahren hatte da wohl ein Fahrer eines Lkw mit Anänger nicht so ganz verstanden. Da er grade selber überholt wurde, bremste er nicht etwa zeitig ab – sondern zog mit bestenfalls einem halben Meter Abstand an mir vorbei!

Abbiegen (25)

Okay, er war nicht von hier. Aber am Ende von Einbahnstraße sortiert man sich als Linksabbieger nun einmal am linken Fahrbahnrand ein, damit die Rechtsabbieger (ich) problemlos abbiegen können. Der Fahrer eines Audi mit Berliner Kennzeichen hatte aber wohl in der Rothenbühlstraße am 27. Februar nicht bemerkt, dass er in einer Einbahnstraße unterwegs war. So musste ich dann halt hinter ihm warten.

Hupen (70)

Gelacht und mit dem Kopf geschüttelt hatte ein mir entgegenkommender Mountainbiker, nachdem er kurz zuvor von einem jungen Mann (in einem BMW) angehupt wurde, als er kurz vorm Saarbacherhammer auf der L 478 in Richtung Westen unterwegs war. Der Autofahrer überholte auch trotz durchgezogener Linie. Das schmale Wegelchen südlich der Fahrbahn ist in diese Richtung nicht als Gemeinsamer Geh- und Radweg beschildert.

Geschwindigkeit (19)

Gleich zwei Mal nacheinander blinkte auf der temporären Geschwindigkeits-Anzeige am Dellfelder Ortseingang am 28. Februar in roter Farbe „57 km/h“ auf, als mich kurz nacheinander zwei Pkw-Fahrer überholten.

Stopschilder (51)

Nach dem gleichen Oh-Nein-ein-Radfahrer-Schema wie weiter oben beschrieben bog wenig später an der Einmündung der L 475 in die L 477 vor mir der Fahrer eines alten Opels mit Ehefrau auf dem Beifahrersitz nach links ab. Besonderheit: Hinter ihm stand ein Auto des kommunalen Ordnungsamts.

Luftpumpe (1)

Richtig Glück hatte ein Mountainbiker aus dem Saarland, dem ich zufällig an der Einfahrt zum Clauser Tal über den Weg fuhr. Er hatte sich in seinem Hinterrad einen „Schleicher“ eingefangen und wollte aber auf jeden Fall noch den restlichen Abschnitt des berühmt-berüchtigten Rodalber Felsenwanderwegs abfahren. Dank meiner Pumpe konnte er nochmal ordentlich Luft in den Reifen kriegen – und ist damit hoffentlich auch noch gut bis zu seinem am Hilschberghaus geparkten Auto gekommen. Seine Pumpe hatte er nämlich im Auto liegen gelassen. Das kenn ich von mir und meinen Ausflügen damals. 😉

Aus dem Polizeibericht (Teil 19)

Bei Klingenmünster rauscht ein 29-jähriger Smombie in ein Gebüsch, weil er während der Fahrt im Internet surfte. In Neustadt verunfallt ein 47-jähriger Geisterradler bei einer Fahrbahnquerung. Ein 16-jähriger Dunkel-Gehwegradler fliegt in Grünstadt über eine Motorhaube. Eine 74-jährige verletzt sich schwer, als sie in einer Landauer Nebenstraße vermutlich auf den Gehweg auffahren will. „Aus dem Polizeibericht (Teil 19)“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 17)

In Landau wird eine 10-jährige, die einen sehr schmalen Getrennter Geh- und Radweg entgegen der Fahrtrichtung befuhr, an einer Einmündung von einem Pkw erfasst und schwer verletzt. In Dirmstein fiel ein besoffener Radler mit 2,5 Promille sprichwörtlich auf die Schnauze. In Kandel wird ein 70-jähriger auf einem aberwitzigen Gemeinsamer Geh- und Radweg beim Rückwärtsausparken angefahren. Bei St. Martin stürzt ein 75-jähriger in der Abfahrt vom Totenkopf.
„Aus dem Polizeibericht (Teil 17)“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 16)

In Neustadt haben zwei Jugendliche offenbar Langeweile und beschädigen vorsätzlich eine Schranke in einer Tiefgarage. In Kaiserslautern stürzt ein Radfahrer, weil ein Audi-Fahrer ein rücksichtsloses Wendemanöver vollzieht. In Gersbach (Pirmasens) wird eine 81-jährige Fußgängerin von einem alkoholisierten Autofahrer zu Tode gefahren. Bei Kaiserslautern streift ein Linienbusfahrer einen 29-jährigen und bringt jenen dadurch zu Fall. Ebenfalls in Kaiserslautern missachtet ein 24-jähriger Geisterradler eine rote Ampel, stürzt und prallt dabei gegen ein Auto. In Gommersheim fährt ein Pkw-Fahrer auf einen 14-jährigen auf. „Aus dem Polizeibericht (Teil 16)“ weiterlesen