Damit, dass verschiedene Varianten auftauchen können, müssen wir rechnen, solange nicht die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist.
(Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU, der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
Jetzt will ich noch mal versuchen, zu ordnen, was Sie jetzt hier gesagt haben.
Schlagwort: Corona
Coronoia: Würdige Gegner
Gunnar Kaiser philosophiert in einem aktuellen Video über die mich schon seit Anbeginn dieser „Pandemie des Wahnsinns“ regelrecht zur Verzweiflung treibende intellektuelle und philosophische Unwürdigkeit derjenigen, die dieses gewaltige Corona-Lügengebäude fern jeglicher sachlicher Evidenz im morastigen Boden von Arroganz und Ignoranz errichtet haben. Und uns von den Balkonen herunter auf die Köpfe pinkeln. Es erinnert mich auch ständig an meinen ganz eigenen radverkehrspolitischen Kampf; wo ich mir auch nichts mehr wünschen würde, als in einer jeglicher Kompetenz unverdächtigen Bürokratie auf Gegner zu stoßen, die in der Lage wären, einen auf rechtlicher Ebene wenigstens einigermaßen herauszufordern. Doch da ist und war – wie auch bei Corona – einfach nichts und niemand. „Coronoia: Würdige Gegner“ weiterlesen
Coronoia: Modell-Wahndemie
Ich hab während meiner Jugend und 20er sehr gerne Spiele am PC gezockt; hauptsächlich Aufbaustrategiespiele wie „Die Siedler II“, „Anno“ oder auch Echtzeitstrategie wie bspw. „Age of Empires II“. Man herrschte über eine modellierte Welt. Mit der Zeit erkennt man die Programmstrukturen und verliert dann die Lust, weil man alle möglichen Variationen irgendwann durch hat; man erkennt mit der Zeit den Code der Matrix. Im Grunde basieren „wissenschaftliche“ Modelle wie z. B. beim Wetter, Klima oder auch der Epidemiologie auf dem gleichen Prinzip; man versucht anhand vorhandener Daten, die man in ein Rechenmodell eingibt, die Realität nachzubilden. Die genannten Wissenschaften gehen sogar noch weiter, indem sie die Zukunft vorhersagen wollen. „Coronoia: Modell-Wahndemie“ weiterlesen
Coronoia: Radelnde Versuchskarnickel
Ich berichtete neulich darüber, dass ich in der IBC (ein MTB-Forum) mal eben für schlappe 10 Jahre gesperrt wurde. Ich hatte bislang auch noch keine Lust, nachzuschauen, ob sich daran inzw. etwas geändert hat; auf meine Beschwerdemail bekam ich auf jeden Fall noch keine Antwort. Beiläufig erwähnte ich auch, dass ich zu den Zeiten der berühmten „Bilder aus Bergamo“ im tour-Forum (Rennrad) ebenfalls gesperrt wurde; was dann auch der Grund war, diesen Radverkehrsblog als Ventil für meinen Corona-Frust zu nutzen. Neulich schaute ich dort wieder mal nach – und stieß auf einen Thread, in welchem die Rennrad-Kollegen über ihre persönlichen Erfahrungen mit der experimentellen Gentherapie berichten. Durch alle > 50 Seiten wollte ich mich nicht durchkämpfen, es war schlicht zu frustrierend. „Coronoia: Radelnde Versuchskarnickel“ weiterlesen
Coronoia: Regelverstöße
Ich bin / war seit rund 10 Jahren in der IBC angemeldet, um mir dort in den Foren auch regelm. von anderen Bikern in Diskussionen über die rechtliche Situation vorwerfen zu lassen, ich würde der Sache schaden, weil ich nicht devot vor den Forstbehörden und anderen Lobbygruppen kuschte und kroch, sondern die Ansicht vertrat, wir täten da nichts Illegales. Heute kommentierte ich kurz einen Beitrag zur rechtlichen Lage, ob und inwieweit die StVO im Wald Anwendung fände und was dies für das LWaldG bedeute. In einem Nebensatz merkte ich ironisch an, dass ich keine große Lust hätte, auf entsprechende andere Beiträge zu verweisen, weil man mich zuletzt wegen der Erwähnung des bösen C-Wortes mehrmals zensiert hatte. „Coronoia: Regelverstöße“ weiterlesen
Coronoia: Mainstream-Meinung
Was wir heute als Mainstream der Meinung wahrnehmen: die Glaubenssätze, unser Land sei krank, unser Problem sei der Reformstau und seine Lösung seien Strukturreformen, wurde meiner Meinung nach in großen Teilen strategisch ausgedacht und mit Hilfe von Öffentlichkeitsarbeit und viel Geld umgesetzt.
Albrecht Müller, Die Reformlüge, Taschenbuch-Ausgabe von 2005, Droemer-Verlag. „Coronoia: Mainstream-Meinung“ weiterlesen
Coronoia: Der ideale Untertan
Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion, zwischen wahr und falsch mehr gibt.
Hannah Arendt, Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft.
Coronoia: Mildere Mittel
Seit einem Jahr werden im Rahmen eines verfassungswidrigen Notstand-Regimes unzählige Grundrechte außer Kraft gesetzt, um eine angeblich jederzeit drohende „Überlastung des Gesundheitssystems“ zu verhindern. Laut ARD wurden im Jahr 2020 mindestens 20 Krankenhäuser geschlossen, also genau jenes Gesundheitssystem eben nicht ausgebaut, sondern – wie von Karl Lauterbach noch im Juni 2019 gefordert – weiter zusammengestrichen.
SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach: Wir haben zu viele Krankenhäuser
Der Bundestag soll nun die „epidemische Lage“, als auch die „Bundesnotbremse“ erneut verlängern. „Coronoia: Mildere Mittel“ weiterlesen
Coronoia: Einbahnstraßenklamm
Tja, hat man nun davon. Da witzelt man im Herbst noch darüber herum, was die verbeamteten Hygiene-Taliban sich alles an hirnrissigem Schwachsinn ausdenken könnten, um bspw. die unermessliche Lebensgefahr in engen Aussichtstürmen zu minimieren. Und dann fährt man Abends an der Hexenklamm-Infotafel vor dem Gersbacher Sportplatz vorbei – und erkennt mit Schrecken ein weißes, in eine Klarsichthülle gepacktes Blatt Papier. Ich stehe ja schon seit geraumer Zeit kurz davor, aufzugeben. Zu kapitulieren. Mich endlich lobotomisieren zu lassen! „Coronoia: Einbahnstraßenklamm“ weiterlesen
Coronoia: St. Yropor trägt Maske
Ich habe im ein oder anderen Beitrag immer wieder mal darauf verwiesen, dass der deutsche, nicht nur Schweden, Weißrussland, Texas, Florida und South Dakota leugnende Maulkorbwahn, der gerade bei der Dauerhasssendung in Gestalt des #diemaskebleibtauf trendet, große Ähnlichkeiten zu einem anderen Utensil aufweist, dem lebensrettende Wirkung zugesprochen wird: Dem „Fahrradhelm“! Gegen diesen Glauben kommt man mit rationalen Argumenten auch nicht an; es ist vollkommen sinnlos. „Der Helm hat mir schon x Mal das Leben gerettet!“ Es handelt sich um den Schutzheiligen vertrottelter und suizidal veranlagter Radfahrer, die sich permanent auf die Fresse legen: St. Yropor. Wie die Maulkörbe, dienen diese Dinger in allererster Linie der den Gruppenzwang verstärkenden Uniformierung. Und wer sich weigert, diese lächerliche Narrenkappe zu tragen, der wird eben ausgegrenzt. „Coronoia: St. Yropor trägt Maske“ weiterlesen