Die Pressearbeit von Polizeibehörden

Blogger sind nervig. Vor allem dann, wenn sie ständig Rückfragen zu mehr Fragen als Antworten generierenden behördlichen Pressemeldungen stellen. Insbesondere bei vielen Polizeiinspektionen herrscht in dieser Hinsicht noch ein ziemlich „klassisches“ Verständnis von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; hier lässt man sich nur äußerst ungern von dahergelaufenen, besserwisserischen Möchtegern-Journalisten sagen, dass die Qualität ihrer Pressearbeit mit „unbefriedigend“ noch äußerst wohlwollend umschrieben ist. Nicht nur, dass man sich sachliche Nachfragen zu Unfällen im öffentlichen Verkehrsraum generell konsequent verbittet und aus diesen ein regelrechtes Staatsgeheimnis macht. Man hat auch in vielen Fällen keinerlei Interesse daran, sachliche Kritik zu den Inhalten einzelner, konkreter Pressemeldungen anzunehmen. So erging es mir jetzt wieder mal mit der PI Zweibrücken. „Die Pressearbeit von Polizeibehörden“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 92)

Ein 29-jähriger Rennradfahrer kollidiert in Maikammer mit einem Linksabbieger. In Kaiserslautern wird ein zugedröhnter und besoffener 38-jähriger aus dem Verkehr gezogen. Einem 61-jährigen wird bei Deidesheim an einer Rechts-vor-Links-Kreuzung die Vorfahrt genommen. Mit 1,65 Promille geht der Polizei in Neustadt ein 16-jähriger Dunkelradler ins Netz. Bei Bad Bergzabern und Klingenmünster stürzen ein 73- und ein 50-jähriger aufgrund von Fahrfehlern. In Rodalben prallt ein 5-jähriger in einer abschüssigen Straße gegen eine Mauer. Auch in Lauterecken fährt ein Mann angetrunken in eine Mauer. Zwei 53- und 71-jährige Pedelecfahrerinnen stürzen in Edenkoben wegen Fahrfehlern. Auch ein 55-jähriger stürzt in Gossersweiler-Stein aus ungeklärter Ursache. Ein freilaufender Hund bringt bei Maikammer eine 59-jährige zu Fall. „Aus dem Polizeibericht (Teil 92)“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 78)

In Edenkoben wird ein Dunkelradler aufgegabelt. An der Queichheimer Brücke in Landau schleudert ein Auto wegen überhöhter Geschwindigkeit über den getrennten Geh- und Radweg auf dem Hochbord. Eine ältere Dame wird auf der B 270 bei Grumbach von der Polizei darauf hingewiesen, doch den „Fußweg“ zu benutzen (der aber keiner ist). In Kaiserslautern gibt es Stress zwischen einem Fußgänger und einem Autofahrer, weil Letzterer wartend einen Zebrastreifen blockiert. Ein 82-jähriger E-Biker stürzt im Pfälzerwald in der Nähe des Hermersbergerhofs und wird erst einen Tag später aufgefunden. In Otterbach erleidet ein 55-jähriger E-Biker trotz Helm Verletzungen, als er im Zuge eines selbständigen Geh- und Radwegs mit einem Pkw kollidiert. In Kirrweiler fühlt sich zur Abwechslung mal ein Rennrad- von einem Autofahrer aufgehalten. „Aus dem Polizeibericht (Teil 78)“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 49)

In Neustadt missachtet eine linksabbiegende Autofahrerin den Vorrang einer geradeausfahrenden, 56-jährigen. In Pirmasens verliert ein Radfahrer einen Geldbeutel, der dem Finder umgehend entrissen wird. Ein rücksichtslos überholender Radfahrer bringt in Kaiserslautern einen 31-jährigen zu Fall. Einem 27-jährigen wird ebenfalls in Kaiserslautern in einer Spielstraße die Vorfahrt genommen. Anlässlich eines Alleinunfalls eines 53-jährigen E-Bikers in Kreimbach-Kaulbach gibt die Polizeidirektion Tipps für sichereres Gehwegradeln. Ein 59-jähriger Torkelradler mit über 2 Promille wird in Edenkoben aus dem Verkehr gezogen. Ebenfalls mit über 2 Promille war ein 79-jähriger in Wörth betankt, der sich bei einem Sturz schwer verletzt. Bei Hatzenbühl stürzt eine 76-jährige beim Anhalten. Im Kurpark in Bad Dürkheim kollidieren zwei Radfahrerinnen. „Aus dem Polizeibericht (Teil 49)“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 45)

Auf einem Feldweg bei Hambach nimmt ein 57-jähriger Rennradfahrer einem Pkw-Fahrer die Vorfahrt, Letzterer begeht Unfallflucht. Bei Landau stürzt ein angetrunkener 31-jähriger ohne Fremdeinwirkung. Eine Radfahrerin wird in Germersheim Opfer eines Dooring-Unfalls. Ein 36-jähriger stürzt in der Abfahrt vom Friedensdenkmal bei Edenkoben. Ein zugedröhnter 44-jähriger Rotlichtradler wird in Pirmasens aus dem Verkehr gezogen. Eine 60-jährige E-Bike-Fahrerin nimmt einer Pkw-Fahrerin in Herxheim die Vorfahrt. In Wachenheim stürzt ein angetrunkener 24-jähriger. Ein 66-jähriger Radtourist erleidet am Hambacher Schloss einen tödlichen Herzinfarkt. In Landau kollidiert eine 35-jährige beim Linksabbiegen mit einem Pkw. „Aus dem Polizeibericht (Teil 45)“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 44)

In Neustadt fischt die Polizei einen stockbesoffenen 16-jährigen aus dem Verkehr. Ein 76-jähriger missachtet in Dernbach die Vorfahrt eines Busses. In Landau wird einem 83-jährigen die Vorfahrt genommen. In Schweigen-Rechtenbach stürzt ein 71-jähriger auf seinem E-Bike auf dem freigegebenen Gehweg wegen eines „Fahrfehlers“. Ein 8-jähriger wird in Herxheim (bei Landau) von einer Pkw-Fahrerin bei der Ausfahrt aus einem Parkplatz „übersehen“. Auf einem Feldweg zwischen Landau und Mörlheim stürzt ein 84-jähriger vermutlich wegen darauf befindlichem Sand. Ebenfalls auf einem Feldweg wird bei Freisbach einer 76-jährigen an einer Rechts-vor-Links-Kreuzung von einem Autofahrer die Vorfahrt genommen. Sie verstirbt später an den dabei erlittenen Verletzungen. „Aus dem Polizeibericht (Teil 44)“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 118)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Überholmanöver (261)

Was war das für ein Temperatursturz vom 5. auf den 6. Juni: Am Tag zuvor noch 30 °C – und einen Tag später kaum noch 15 °C! Da es aber bei grauem Himmel relativ windstill war, entschied ich mich spontan, endlich mal wieder eine Tour über 150 km zu machen – und auch teilweise mal Landstraßen zu befahren, die ich noch nie oder nur sehr selten unter die Räder nahm. Ein Anstieg, der mir damals während einer Runde durch die Nordpfalz richtig gut gefiel, war der von Olsbrücken zur Wörsbacher Höhe. Auf dem Weg dahin musste ich dann auch mein Rad durch die gesperrte OD von Hirschhorn mitten durch die Baustelle schieben; auch hier galt von der Beschilderung mal wieder „mitgefangen, mitgehangen„.

Jedenfalls quetschte sich der Fahrer eines BMW-SUV am Ortseingang von Olsbrücken mit äußerst dürftigem Seitenabstand an mir vorbei. Ich fuhr in den Moment mit ausreichendem Sicherheitsabstand an einem auf der Fahrbahn geparkten Auto vorbei.

Geschwindigkeit (28)

Es ging quasi einmal in einem weiten Bogen um Kaiserslautern herum. In Enkenbach-Alsenborn war ich auch schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr. Bei der Durchfahrt der mit 30 km/h beschilderten Marktstraße überholte mich wieder ein SUV-Fahrer, obwohl ich selber 31 km/h auf dem Tacho hatte. An der folgenden roten Ampel an der Kreuzung zur Hauptstraße fuhr ich dann wieder rechts an dem Witzbold vorbei.

Überholmanöver (262)

Es ging über Hochspeyer und die B 48 wieder hinein in den schönen Pfälzerwald. Im kurvigen Bereich vor der Einmündung zum Stüterhof überholte mich (Blick aus der Gegenrichtung) ein Autofahrer mit Kölner Kennzeichen mit äußerst dürftigem Seitenabstand. Die beiden ihm Folgenden hielten zwar mehr Abstand, ignorierten aber ebenfalls die durchgezogene Mittellinie.

Hupen (86)

Wieder in den heimatlichen Gefilden angekommen, wurde ich im Anstieg über die Bärenhalde zwischen Rodalben und Pirmasens bei der Vorbeifahrt aus einem roten Auto heraus angehupt. Warum auch immer.

Rotlicht (60)

Als ich an der Parkbräu-Kreuzung grade bei Grün losfahren wollte, bemerkte ich, wie  ein junger Mann auf seinem Fahrrad noch schnell vom Gehweg aus die Kreuzung von links nach rechts querte. Er hatte dabei auch noch sein „Smartphone“ zwischen dem Kinn und seiner Schulter eingeklemmt, weil er scheinbar ein unaufschiebbares Gespräch führen musste.

Gentlemen (34 + 35)

Die relativ schmale K 27 zwischen der Biebermühle und Donsieders wird wohl auch wegen der immer noch andauernden Vollsperrung der L 498 seit geraumer Zeit stärker befahren als üblich. Dabei werde ich auch immer wieder vor oder in unübersichtlichen Kurven überholt. Am 7. Juni ließ ich dann ein älteres Ehepaar an der Einmündung eines Forstwegs vorbeifahren. Sie bedankten sich beide per Handzeichen.

Ebenfalls bedankt hatte sich eine Rentnerin, die mich ebenfalls im kurvigen Bereich auf der ehemaligen Kreisstraße von Rodalben hinauf auf den Klinkenberg nicht überholen wollte. Ich fuhr kurz nach links in eine Grundstückszufahrt.

Gespräche (28)

Ich hielt auf der „Alten Landstraße“ bei Lemberg für ein Päuschen kurz an. Dabei bemerkte ich, wie eine Autofahrerin neben mir anhielt. Sie schien sich wegen des schmalen Ausbauzustandes unsicher zu sein – und fragte dann: „Ist das eine Straße?“ Logisch. Ich vermute mal, sie hatte die Befürchtung, dass sie ein Verbot für Fahrzeuge aller Art übersehen haben könnte. Aber ja, die „Alte Landstraße“ darf man von Lemberg aus ohne Einschränkungen in Richtung Pirmasens befahren. In der Gegenrichtung ist das leider auch Radfahrern immer noch untersagt, weil die Pirmasenser Verwaltung es nicht für nötig hält, die unzähligen mit Verbot für Fahrzeuge aller Art beschilderten Anliegerstraßen im Stadtgebiet endlich für Radfahrer freizugeben.

Gehweg-E-Biker (78)

Gegen Ende der Tour frischte der kalte Wind ordentlich auf. Ich hatte ordentlich zu kämpfen, als ich die Blocksbergstraße in Richtung Winzeln befuhr. Dabei kam genau in dem Moment ein Mann auf seinem E-Bike auf dem Gehweg aus der Straße „Im Erlenteich“ angerauscht und fuhr anschließend natürlich parallel zu mir auf dem freigegebenen Gehweg weiter. Mit 20 bis 25 km/h. Er schien sich auch was drauf einzubilden, dass er schneller unterwegs war als ich… Später begegnete er mir noch einmal in Winzeln, wo er weiter mit einem Affenzahn über den Offroad-Radweg Richtung Gersbach rauschte.

Blocksbergstraße stadtauswärts

Aus dem Polizeibericht (Teil 36)

Bei Germersheim besprüht ein Radfahrer eine Hunderhalterin und ihren Hund mit Pfefferspray. In Steinfeld verunglückt ein auf dem freigegeben Gehweg Fahrender 64-jähriger an einer Hofzufahrt schwer tödlich. In Bad Bergzabern stürzt eine 60-jährige mit 2,9 Promille. Bei Rothselberg wird eine Radfahrerin „vermutlich“ zu eng überholt. Die PD Landau dreht angesichts eines alltäglichen Unfalls in Maikammer mal wieder frei und macht ungehemmt Werbung für Fahrradhelme. „Aus dem Polizeibericht (Teil 36)“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 104)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Überholmanöver (228)

Am 18. März war ich auf der K 74 zwischen dem Zweibrücker Outlet-Center und Contwig unterwegs. Ein mir entgegenkommendes Auto kam nur beschwerlich die dort sehr steile Straße (> 12 %) hoch, drei andere Autos mussten langsam hinterherfahren. Ich war mir sicher, dass anschließend mindestens einer überholen würde. Ein Blick über die Schulter verriet, dass auf dem kurzen, nicht sonderlich übersichtlichen Abschnitt dann gar alle drei überholten, der letzte sogar noch ganz knapp vor der Linkskurve.

Gespräche (26)

Am 19. März kaufte ich mir gegen Ende meiner Runde durch Frankreich im Hornbacher Wasgau-Markt etwas zum Naschen ein. Als ich (mit 5 Packungen nippon…) wieder aus dem Laden kam, fragte mich ein dort mit seiner Frau einen Kaffee trinkender Mann, ob ich das jetzt alles bis nach Hause essen würde? Er erinnerte mich dann daran, dass wir uns dort im November schon einmal getroffen hatten, als er allerdings auch mit dem Rad dort war. Wir plauderten noch kurz, unter anderem über die Rauchsäule.

Überholmanöver (229)

Mal wieder richtig asozial war das, was ein Pkw-Fahrer am Abend des 20. März in der Blocksbergstraße stadtauswärts fabrizierte. Er donnerte knallhart ohne jede Verlangsamung mit bestenfalls 40 cm Abstand an mir vorbei. Vielleicht, weil er den Gehweg daneben wegen der dort hängenden Gehweg Radverkehr frei für einen Radweg hielt? Die Fahrbahn wird dort hinter der Kreuzung blöderweise auch deutlich schmäler.

Autos auf Radwegen (27)

Nur ein paar Meter gab es wieder einen Klassiker – ein halb mit der Motorhaube auf dem dortigen „Schutzstreifen“ stehendes Auto an der Einmündung „In der Walsterwiese“. Ich fuhr erst direkt drauf zu und zog dann kopfschüttelnd vorbei. Er wird es hoffentlich verstanden haben.

Geister-Gehweg-E-Biker (63)

Und wieder nur eine knappe Minute später rauschte dann im Augenwinkel ein E-Biker zwischen mir und den auf dem Seitenstreifen geparkten Autos vorbei. Der schmale Gehweg ist dort nur stadtauswärts freigegeben. Dieser Kindskopf inspirierte mich auch ein wenig für meinen Rant über sich kindisch anstellende Fahrbahnparanoiker.

Überholmanöver (230)

Offensichtlich nicht ganz dicht war der Fahrer eines Sattelzugs, der mich am 21. März auf der relativ steil ansteigenden K 31 zwischen der B 270 und Geiselberg in einer langgezogenen Rechtskurve überholte. Der BMW-Fahrer, der grade in der Gegenrichtung unterwegs war, musste dann eine regelrechte Vollbremsung einlegen. Ich bremste ebenfalls und verzog mich sicherheitshalber aufs Bankett. Ich hoffe eigentlich immer, im Polizeibericht von einer Anzeige gefährdeter Autofahrer und einem entsprechenden Zeugenaufruf zu lesen. Ist aber bislang noch nicht vorgekommen.

Vorfahrt (28)

„Das passt noch…! Ooooh Mist, passt doch nicht.“ Wird sich wohl die Fahrerin eines weißen Kleinwagens gedacht haben, die etwas später an der Ausfahrt vom Bahnhof Pirmasens Nord (Biebermühle) stand und nach links abbiegen wollte. Ich befuhr das rechtsseitige, hier umfangreich dokumentierte, fragwürdige Wegelchen mit ca. 30 km/h. Da sie nach ihrem vergeblichen Gasgeben die (sowieso nicht aufgemalte) Furt komplett blockierte, dahinter kein Gemeinsamer Geh- und Radweg steht und von hinten grade keiner kam, wechselte ich dort fließend – und demonstrativ kopfschüttelnd – auf die Fahrbahn.

Gentlemen (31)

Ich hab kürzlich gelesen, dass in Frankreich Zebrastreifen rechtlich keinen Vorrang für Fußgänger bewirken sollen. Das würde erklären, warum dort so gut wie nie einer an solchen anhält. Jedenfalls war ich am 22. März wieder in Frankreich unterwegs. Auf der D 662 wollte grade eine Fußgängerin von links die Straße überqueren. Der Autofahrer in der Gegenrichtung hielt an, ich ebenfalls. Die Frau war darüber überglücklich und bedankte sich mit einem Lächeln!

Hupen (73)

In Frankreich wird man ganz selten angehupt. Und wenn, dann sind es meistens Deutsche. So auch ein Stück die D 662 weiter in Richtung Meyerhof – keine Ahnung, warum der Fahrer eines weißen Transporters mit Saarbrücker Kennzeichen mich anhupte.

Überholmanöver (231)

Etwas später wurde ich dann auf der D 620 an der Abzweigung Richtung Hottviller förmlich mit Gewalt an den Fahrbahnrand gedrängt. Der Fahrer eines weißen Kleinlasters mit polnischem Kennzeichen kam von hinten angerauscht und machte auch nicht langsamer, als ich weiter mit ca. einem halben Meter Abstand zum Fahrbahnrand fuhr. Weshalb ich dann sicherheitshalber nach rechts auswich und er mit bestenfalls 30 cm Abstand an mir vorbeischrammte. Ich bin kein Freund dieser baulich geschützten Abbiegestreifen – andernorts wird einfach die durchgezogene Linie überfahren – aber das ist hier natürlich nicht möglich. Also wird sich halt mit Gewalt durchgequetscht.

Aus dem Polizeibericht (Teil 27)

In Katzweiler nimmt ein linksabbiegender Pkw-Fahrer einem 49-jährigen die Vorfahrt. Ein 27-jähriger wird in Landau auf einer „Fahrradspur“ von einer Rentnerin angefahren. Ebenfalls in Landau wurde eine 24-jährige in einem Kreisverkehr geschnitten. Die Polizei in Kaiserslautern lässt einem Betrunkenen die Luft aus den Reifen. Auch in Kaiserslautern fährt ein Linksabbieger in das E-Bike-Gespann einer 36-jährigen; die im Anhänger sitzenden Kinder bleiben unverletzt. Bei Eußerthal begeht ein Mountainbiker nach einem Zwischenfall mit einer verletzten Reiterin Unfallflucht. In Neustadt nimmt eine linksabbiegende Radfahrerin einem Pkw die Vorfahrt. „Aus dem Polizeibericht (Teil 27)“ weiterlesen