Ich berichtete neulich darüber, dass ich in der IBC (ein MTB-Forum) mal eben für schlappe 10 Jahre gesperrt wurde. Ich hatte bislang auch noch keine Lust, nachzuschauen, ob sich daran inzw. etwas geändert hat; auf meine Beschwerdemail bekam ich auf jeden Fall noch keine Antwort. Beiläufig erwähnte ich auch, dass ich zu den Zeiten der berühmten „Bilder aus Bergamo“ im tour-Forum (Rennrad) ebenfalls gesperrt wurde; was dann auch der Grund war, diesen Radverkehrsblog als Ventil für meinen Corona-Frust zu nutzen. Neulich schaute ich dort wieder mal nach – und stieß auf einen Thread, in welchem die Rennrad-Kollegen über ihre persönlichen Erfahrungen mit der experimentellen Gentherapie berichten. Durch alle > 50 Seiten wollte ich mich nicht durchkämpfen, es war schlicht zu frustrierend.
Dass (auch ihren Fahrstil betreffend eher suizidal veranlagte) Rennradfahrer generell Probleme haben, Lebensrisiken wie z. B. einen Sturz auf die Rübe halbwegs objektiv einzuschätzen, zeigt der inbrünstige Glaube an den heiligen St. Yropor. Wer diesen Gesslerhut nicht grüßen will, wird gnadenlos ausgegrenzt; nicht nur von offiziellen Veranstaltungen. Weil er gar eine „Gefahr für andere sei“. Ja, bitte fragt hier nicht nach der dahinterstehenden „Logik“.
Warum man als fitter und halbwegs junger Leistungssportler überhaupt auf die Idee kommt, sich gegen diesen Schnupfen gentherapieren zu lassen, übersteigt mein Vorstellungsvermögen. Ich würde es mir vielleicht auch mit dem vor allem unter Rennradfahrern besonders ausgeprägten Herdentrieb und Konformitätsdruck erklären; wer hier auch nur in Nuancen von den ungeschriebenen Geboten abweicht, wird regelmäßig schief angesehen oder eben sozial exkludiert. Das muss nicht nur ein fehlender „Helm“, sein; ich war vor allem in meinen rasanten 20ern in der Region weithin bekannt dafür, dass ich die Kollegen regelmäßig in schnöden Turnschuhen (statt teurer Radschuhe mit Clickpedalen) und Schlabbershorts vor allem berghoch auf eine besonders demütigende Art und Weise zersägte.
Dass gestern der (am 31. Mai „geimpfte“) dänische Fußballprofi Christian Eriksen im Rahmen des EM-Spiels gegen Finnland auf dem Platz wegen Herzproblemen gar um sein Leben kämpfen musste, war natürlich sicherlich nur reiner Zufall.
Ich wollte hier zuerst einige besonders abstruse Beiträge zitieren, hatte dann aber bei der Durchsicht der ersten ca. 15 und letzten 5 Threadseiten gemerkt, dass das eh nichts bringt. Nahezu ausschließlich sich auf den Mainstream, Dr. Osten und Klabauterbach beziehende Zeugen Coronas; Menschen, die teils auch bei der Pharmaindustrie Arbeitende massiv angingen und jeden weggebissen haben, der es wagte, den wahnhaften Erlösungsglauben durch die heilige Spritze auch nur annähernd kritisch zu kommentieren. Sollen sie von mir aus alle mit Herzkasper vom Rad fallen.
Viele Hobby- und Amateur-Rennradler sind ja auch generell medizinischen Experimenten gegenüber nicht sonderlich abgeneigt; denn auch hier wird teils gedopt, dass die Schwarte kracht. Dass es den ein oder anderen nach seiner „Impfung“ ordentlich flachgelegt hat (und es waren nicht wenige), wird als Wirkungsbeweis betrachtet – klar; ohne Leid keine Besserung. Dass sie ohne „Impfung“ nicht einmal einen Schnupfen bekommen hätten – egal.
Diese Leute würden sich auch wegen der Angst vor „Mutanten“ wöchentlich eine Spritze reindrücken lassen. Hypochonder auf Rädern. Es ist einfach unfassbar, wie primitiv der sich selbst für die Krone der Schöpfung haltende Mensch an sich ist.
Als selbst begeisterter Radler stimme ich in fast allen Punkten zu – Ausnahme: Helm. Auf der Straße brauche ich den wegen der aggressiven Autofahrer, die tlw bewusst und vorsätzlich Radfahrer gefährden. Im Gelände habe ich schon mal nen Helm zerstört, da war ich selber Schuld. Ohne wäre wohl die Birne gebrochen. Logisch rettet der Helm nicht immer und wenn der 40-Tonner über dich bügelt erst recht nicht. Trotzdem, ich nehme ihn gerne. Respektiere aber auch deine Wahl.
Zum C-Thema, speziell hier bei den Radlern: Ich kenne auch einen, der sich nach dem ersten AZ-Schuß über nen 35er Schnitt freute. Meine Frage, ob oder wie er aufgeklärt wurde (Nebenwirkungen) wurde barsch-aggressiv mit der Gegenfrage „beantwortet“, ob ich den Auto fahren würde? Seltsame Logik, oder wollte er damit sagen, dass wir den lockdown auch auf der Straße brauchen? Mein Nachsatz, dass bei der lächerlichen Letalität im Bereich der Influenza für mich keine Genbehandlung in Frage kommt, hat mich dann endgültig zum ahnungslosen Naivling qualifiziert. Er hätte ja schließlich als Bestatter (Hiwi) schon so viele C-Tote gefahren. Ah ja……
Es ist absolut frustrierend, dass vor allem die jüngeren offensichtlich am meisten bedingungslos folgen. Die älteren sind, sofern noch geistig fit und nicht verwandten-manipuliert da deutlich kritischer. Man sieht das ja in den hier oft verlinkten Twitter bullshit (absolut infantiler nonsens), was „die Jungen“ so „denken“!
Und das wird sich auch nach dem Ende – wann auch immer – dieses Wahnsinns nicht ändern. Die Schrumpfbirnen werden den Rest ihres besch…. Lebens doof und radikal sein und der jeweils herrschenden Kaste die Stiefel lecken. Was für Aussichten!
Und zum aktuellen Kasperletheater in grün: ich weiß das ist jetzt pietätlos, aber das ist nicht meine Schuld – mögen noch viele Gentherapierte live wegkippen und mögen ein paar Hypnotisierte zum Nachdenken angeregt werden. Auch wenn die MSM sicher schon ein wording haben und alles reiner Zufall sein wird. Auch Profisportler sollten genug Hirn haben und ggf. durch Verweigerung was aufgeben. Müssen wir auch machen. Insofern, hält sich mein Mitleid recht in Grenzen.
Ich will das hier (ggf. im anderen Beitrag) nicht groß vertiefen, aber nur kurz:
Reine Spekulation. Dein Helm vergrößert den Kopfumfang erheblich. Mir ist bspw. auch mal bei Glätte das Vorderrad weggerutscht, bin hauptsächlich auf die Schulter geknallt, den Kopf hielt ich knapp über dem Boden. Mit „Helm“ hätte ich mir evtl. was an den Halswirbeln zerknackst, weil hier eine äußerst ungesunde Hebelwirkung aufgetreten wäre. Schau dir einfach an, wie groß das generelle Risiko ist. Das spielt in der Liga von „Corona“. Wer konsequent wäre, ginge dann auch nur noch zu Fuß mit „Helm“, vor allem, wenn das Argument Fremdeinwirkung kommt. Hier gab es letztes Jahr einen Unfall, bei dem ein Besoffener in eine Gruppe Fußgänger gerast ist; u. a. mit mehreren Toten und Schwerverletzten. 100 % Sicherheit gibt es nicht. Und wer damit anfängt, sich wegen 0,000X % Restrisiko derartige „Schutzausrüstung“ aufschwatzen zu lassen, braucht sich über die ins Extreme getriebenen Folgen (das, was wir jetzt erleben) nicht wundern. Von Risikokompensation ganz zu schweigen.
Schön. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Rechtsprechung sich hier auf euch und euren Glauben beruft. 😛
Lieber Dennis,
ein Hinweis in eigener Sache: es ist “>b’s weblog” wie in >olker Birk 😉
Viele Grüsse,
>B.
Moin >olker,
Danke für den Hinweis; ich werde es zukünftig berücksichtigen. Hatte mich schon gefragt, was das Sonderzeichen zu bedeuten hat. 😉
Die Diskussion habe ich ab und an mit einem der letzten hinterblieben kritschen Freunde.
Verkürzt stellt sich das so dar … Neee ich brauch doch den Helm, wenn ich mit 70 die Schotterpiste
runterwedel … Aye my god … dann fahr halt die Schotterpiste nicht mit gefühlten 70 runter …
etc
Ich fahre seit kleiner Bub ohne Helm und erinnere mich hat Sprünge über Betontreppen, bei
dem wir regelmäßig die Rahmen zerissen haben. Auch die Skateboarder kannten das Alles nicht.
Heute sehen sie aus wie Ritter in einem Andy Warhol Bild …
Ehrlich wenn er daran glaubt – es ist mir wurscht, da will ich mich nicht drüber streiten, wenn er meint mit der Plastikmelone herumgondeln zu müssen, davon abgesehen, daß ich weder durch
die Gegend steche, wie ein Kamikaze Pilot auf Fliegerschkolade und mir keine Glatze verpassen werde … weil allein der Gedanke bei so einem Wetter mit dieser Styroporschale zu radeln, mich
ärgstens schwitzen läßt… muß nicht bei jedem Thema missionarisch tätig werden …
Ei wenns schee macht 🙂
Ein anderes Thema ist das bewußte Winken mit einer Giftspritze.
Stimmt der Hinweis, daß im Radsport unglaublich mit dem eigenen Leben gespielt wird und Grenzen körperlicher Leistungsfähigkeit, durch biochemisches Enhancement gearbeitet wird, macht den Zugang zum Genpimpen eventuell einfacher ?
Ist lange her, aber das hat sich so eingebrannt, ich glaube es war Jan Ullrichs Geschichte über Doping.
Meine Fresse, dagegen sind selbst die Profifleischklöpse im Body Building Zirkus Weisenknaben.
Ich würde es nicht so harsch ausdrücken, selbst wenn die Majorität der Bevölkerung, aus welchem unerfindlichen Grunde auch immer, freiwillig an einem groß angelegten gentechnischen Experiment teilnimmt, wünsche ich Niemandem elendig zu krepieren.
Diese Animosität behalte ich für die Urhebern dieses gigantischen Feldversuches vor.
Wer schon eine gute Sache die Alle von Ihre eigenen Medizin kosten zu lassen.
Ab in einen offenen Käfig a la Jurassic Park (Echsen, alt, hässlich, Predator ware das nicht die Stichworte .) und dann mal schauen, wie sich all das über ein paar Jahre so entwickelt …
Masken von Morgens bis Abends, frische Spritze jeden Monat, Chips einpflanzen zum Fernsteuern,
immer schön verschieden Goodies verstreuen, um die Insassen gegenseitig aufzuhetzten…
Ein herrliches Experiment – man wird ja nochmal träumen dürfen !