Das sagt Gunnar Kaiser in seinem neuesten Video zur gerade beschlossenen „Testpflicht“ (was für ein krankes Wort!) in den nordrhein-westfälischen Schulen. Er ist ja selbst Lehrer (m. W. in Köln) und führt in seinem Video detailliert aus, was für ein psychologischer Missbrauch (meine Worte) mit den Kindern da getrieben wird. Ich selbst habe ja keine – aber es macht mich trotzdem (oder gerade auch deshalb) fassungslos, dass gerade die Kleinsten eines der Hauptziele dieser psychologischen Kriegsführung geistesgestörter Eliten sind. Noch fassungsloser macht mich, dass sehr viele Eltern und Lehrer das alles mitmachen. Wer schützt endlich die Kinder in diesem Wahn? Niemand. Ihre Seelen werden – wie früher, in archaischen Kulturen – auf dem Altar der Zeugen Coronas geopfert. Als sie bereits im letzten Frühjahr an die Kinder gingen, war mir klar, dass wir diesen „Krieg“ verloren hatten. Den Entwicklungsgrad einer Zivilisation erkennt man vor allem an ihrem Umgang mit den Kindern und Alten. Es ist eine Schande, was diese degnerierte Spezies gerade anrichtet.
Coronoia: Ich mach da nicht mit

Er erklärt auch wunderbar, was das mit den Kindern macht. Ich höre schon jetzt die Zeugen Coronas: „Die sollen sich alle mal nicht so anstellen!“ Die verstehen überhaupt nicht, wie Kinder sich fühlen, wie Ausgrenzung, Diskriminierung, Mobbing und dieser Hygiene-Wahn ihrer sozial-emotionalen Entwicklung schädigt. Ich kann dutzende Beispiele aus dem Alltag erzählen, wie Kinder darunter leiden. Sie dürfen ihre Freunde nicht sehen, weil in anderen Gruppen. Dürfen AG’s und/oder pädagogische Angebote nicht mitmachen, sehen Mimiken nicht mehr, werden vom Knuddeln abgehalten etc. etc. – jaja, für kurze Zeit alles gut. Aber dieser Wahnsinn geht schon seit über einem Jahr so!
Ich bin deswegen mit einigen Kollegen auf Arbeit arg im Clinch, weil sie die Fürsorgepflicht nicht mehr sehen. Die sind wie panische Sektengläubige und haben ihre gesamte pädagogische Ausbildung vergessen. Sollte es in Berlin eine Testpflicht für Schüler geben, ist bei mir auch eine rote Linie überschritten.
Wegen der Testpflicht für Kinder jetzt…lol
Die rote Linie hätte nicht nur für Kaiser die Maulkorbpflicht in den Schulen sein müssen. Das war die (ja bereits ebenfalls für ein gewaltiges Maß an Mobbing sorgende) Büchse der Pandora. Es ist und bleibt ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, was hier seit über einem Jahr läuft. Und die werden diesen Wahnsinn immer weitertreiben; außer Flucht in einen der freien US-Staaten sehe ich hier keine Perspektiven mehr. Wir befinden uns in einem Massenwahn, den ich wegen der Massenmedien und den „Sozialen Netzwerken“ sogar für gefährlicher halte, als jenen der 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Ja, die Perfidie ist diese langsame Steigerung.
Wer – wie die meisten von uns hier – nicht von Anfang an dagegen war, hat(te) es halt immer schwerer, wieder auszusteigen aus dem Mitmachkarussell. Neulich wurde in den alternativen Medien eine Lehrerin zitiert, die dafür ein ganzes Jahr Kinderfolter gebraucht hat. Meine rote Linie war schon im März 2020 definiert, für mich ist jede neue Maßnahme nur ein weiteres Verbrechen auf der mittlerweile sehr langen Liste.
Gestern kam ich an einem Kindergarten vorbei. Die haben ihr Außengelände mit Flatterband (sieht auch so nach Verbrechen aus) in zwei Teile geteilt. Und dann »spielten« da zwar Kinder, bzw. hielten sich halt draußen auf, und drei Erzieherinnen standen mit Kaffeefilter dumm in der Gegend rum. Die Kinder waren zwar maulkorbfrei, aber ob das jetzt so das Kleinkinderglück ist, wage ich doch sehr zu bezweifeln.
Und was die Testerei angeht: Das ist Körperverletzung. Punkt.
Wer jetzt nicht endlich sein Kind aus der Schule nimmt, hat es immer noch nicht verstanden. Und soll mir nie wieder was über Mutterliebe und elterliche Gefühle der Zuneigung erzählen. Das Kotzen kriegt man, jeden Tag aufs neue.
„dass sehr viele Eltern und Lehrer das alles mitmachen.“
Man siehe sich an, wie Eltern ihren Kindern Fahrrad fahren beibringen. Helmchen, womöglich Warnweste, Sattel zu niedrig, womöglich keine brauchbare Bremse, auf dem Gehweg, an jeder Einmündung absteigen und rüber schieben, endlos auf jedes auf den Kleinen wartendes Auto warten. Was lernt der Kleine? Fahrrad fahren ist gefährlich, langsam, umständlich, verringert den Aktionsradius statt ihn zu vergrößern. Was lernt der Kleine nicht? Ein Verkehrsteilnehmer zu sein. Der Kleine ist seinen Eltern nichtmal 15 Minuten Nachdenken wert oder 5 Minuten Wikipedia, wo es zum Helm immerhin eine Zwischenüberschrift „Kritik“ gibt. Das machte mir schon vor langem klar, das Eltern ihre Kinder vor den nächsten Lkw würfen, wäre der Befehl dazu nur laut genug, Grüne natürlich vorneweg.
Das stimmt natürlich und der Fahrradbereich ist sicher ein (seltsamerweise in den Sozialwissenschaften total vernachlässigtes) Paradebeispiel für diese absolute (wahrhaftige) Sorglosigkeit und das unhinterfragte Nachplappern und -äffen von Propaganda und der Nutzung der entsprechenden „Produkte“. Und ja, man erkennt da auch im Kern, wie wenig den Eltern die Sicherheit ihrer Kinder wert ist, denn man denkt und recherchiert eben nicht selber nach. Bis zu einem gewissen Maß ist das halt leider auch ein Zeit-Problem.
Aber die Corona-Nummer hier ist natürlich noch einmal von einer ganz anderen „Qualität“. Da spritzen die ihren Kindern eine experimentelle Gen-Brühe wegen eines gerade für die absolut harmlosen Schnupfens. Weil „man“ das halt so macht! Weil schließlich alle von der Brücke springen. Bzw. weil alle anderen Eltern ihre Kinder auch runterwerfen. „Sondern“ sie im eigenen Haushalt ab und haben kein Problem damit, dass die Kinder 8 Stunden am Tag durch einen giftigen Maulkorb atmen und täglich mit nicht minder giftigen Stäbchen penetriert werden. Ein Volk von Kinderhassern.
Am Ende geht man immer den einfachsten Weg: Helm auf. Maske auf. Auf den Radweg. Spritze rein. Und ja keine Widerworte geben!
Määäääh!
Mit Radwegen lernte ich den Menschen kennen, doch zeigten mir die -Corona-Maßnahmen, das ich die Qualität seiner Denkverweigerung erheblich unterschätzte.
Vielleicht sollte ich mich mit diesem Spruch auf meiner Webseite auf eine neue Arbeitsstelle bewerben.
Ab inne Heia.
Bei mir war es zuallererst das Gemobbe unter anderen Rennradfahrern, weil ich mich dem Gesslerhelm verweigere. Widerlich, was da einige vom Stapel gelassen haben. „Radwege“ gibt es hier zum Glück ja fast überhaupt keine.